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Im Jahre 2018 habe ich erstmals einen Teddybären bzw. Eisbären gehäkelt. Damals für den Freund zum Geburtstag und aus Wollgarn. Sechs Jahre später habe ich den gleichen Bären, aber mit Chenille-Garn noch einmal gehäkelt. Dieses Mal für die Nichte zum Geburtstag :-)Es ist für mich auch nach all den Jahren immer wieder erstaunlich, wie sich die Figuren ändern - sowohl in Größe als auch in Form - einfach nur, weil man eine andere Wolle und eine andere Nadelstärke verwendet.Weil ich einen richtigen, kuscheligen Teddy haben wollte, habe ich mich für das super weiche Chenille in schokobraun entschieden.Das war erst meine zweite Arbeit mit diesem Garn - nach dem Schlummerdino für die Patenmaus. Und wie schon beim Dino ließ sich das Garn echt gut verarbeiten, wenn man den Anfang erstmal geschafft hat :-)Die kleinen Teile haben mich tatsächlich am meisten Nerven gekostet. Aber auch die waren irgendwann geschafft.
Weil ich mit Chenille so wenig Erfahrung habe, habe ich mich selbstverständlich auch wieder bei der Menge etwas verschätzt. Kurz vor Schluss ist mir doch glatt die braune Wolle ausgegangen. Und - wie sollte es auch anders sein - es gab von der zuvor gekauften Wolle gerade kein Braun im gleichen Farbton mehr. Lieferengpass :-/ Was tun?Wochen warten, bis die Farbe wieder lieferbar wäre, kam natürlich nicht in Frage. Der Bär sollte ja ein Geschenk zum Geburtstag werden. Also habe ich das Internetz durchstöbert und gehofft, ich würde von einem anderen Hersteller ein möglichst ähnliches Braun finden. Und ich hatte Glück! Gründl hat mir den Allerwertesten gerettet ;-)
Weil ich mit Chenille so wenig Erfahrung habe, habe ich mich selbstverständlich auch wieder bei der Menge etwas verschätzt. Kurz vor Schluss ist mir doch glatt die braune Wolle ausgegangen. Und - wie sollte es auch anders sein - es gab von der zuvor gekauften Wolle gerade kein Braun im gleichen Farbton mehr. Lieferengpass :-/ Was tun?Wochen warten, bis die Farbe wieder lieferbar wäre, kam natürlich nicht in Frage. Der Bär sollte ja ein Geschenk zum Geburtstag werden. Also habe ich das Internetz durchstöbert und gehofft, ich würde von einem anderen Hersteller ein möglichst ähnliches Braun finden. Und ich hatte Glück! Gründl hat mir den Allerwertesten gerettet ;-)
Der Farbunterschied war wirklich nur minimal. Mein innerer Monk fand es trotzdem echt bescheiden. Aber hauptsache, die Nichte freut sich :-)
Zusammengenäht habe ich die einzelnen Teile wieder mit Baumwollgarn. Denn das Chenille kann man absolut nicht zum Vernähen verwenden.
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